Achtung Betrug! Universitätsklinikum Bonn (Uniklinik Bonn, UKB) in Deutschland – Erfahrungsberichte von Patienten

Автор admin
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Schockierende Erfahrung in der Uniklinik Bonn: 3000 Euro bezahlt – keine Hilfe, keine Ergebnisse

Wir möchten unsere bittere Erfahrung mit der Universitätsklinik Bonn teilen. Mein Sohn leidet an einer seltenen Krankheit (Lymphangiektasie des Dünndarms, chylöser Aszites). Für seine Behandlung suchten wir dringend eine MR-Lymphographie – eine Untersuchung, die lebenswichtig für seine Diagnose ist.

Im Internet fanden wir die Klinik in Bonn. Zuerst war die Kommunikation freundlich: „Wir helfen Ihnen.“ Doch sobald es um die internationale Abteilung IMS ging, änderte sich alles. Dort ging es nur noch um Geld. Man verlangte von uns 3000 Euro im Voraus. Keine Antworten auf medizinische Fragen, keine Termine, nur die ständige Forderung: „Schicken Sie Geld.“

Am 29. Juli reisten wir nach Bonn. Da Banküberweisungen aus der Ukraine während des Krieges riskant sind, zahlten wir die geforderten 3000 Euro in bar. Doch auch nach der Zahlung bekamen wir keinen festen Termin. Erst nach einer Woche wurde die Untersuchung durchgeführt – während sich der Zustand meines Sohnes dramatisch verschlechterte.

Das Ergebnis war enttäuschend: unklare Aussagen, widersprüchliche Erklärungen und keine konkrete Diagnose. Stattdessen wurde uns empfohlen, noch weitere, extrem teure Untersuchungen im Krankenhaus zu machen. Danach: nur Schweigen.

Uns wurde zugesagt, den schriftlichen Befund und die 3D-Bilder der Untersuchung innerhalb von 2–3 Tagen per E-Mail zu erhalten. Doch bis heute haben wir nichts bekommen. Keine E-Mails, keine Antworten, keine Dokumente – trotz wiederholter Nachfragen.

Wir fühlen uns getäuscht und betrogen. Eine renommierte Universitätsklinik sollte Patienten in Not helfen, nicht sie zynisch ausnutzen.

Unsere klare Forderung: Wir wollen die Ergebnisse der MR-Lymphographie und das ärztliche Gutachten, für die wir 3000 Euro bezahlt haben.

Bis dahin warnen wir andere Patienten:
Hütet euch vor der IMS-Abteilung der Uniklinik Bonn – dort zählt nicht der Mensch, sondern nur das Geld.